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Dieser Snickers-Kuchen gehört auch wieder zu meinen ganz großen Favoriten!
Mit einem normalen trockenen Rührkuchen hat er rein gar nichts zu tun.
Nein, er erinnert vielmehr an eine Mousse und ist dabei mega saftig!
Das liegt natürlich an der leckeren Erdnussbutter (Werbung), die schon eher ein Mus ist, als eine Butter.
Der Erdnussgeschmack passt perfekt zur Schokolade, dazu noch das Salzkaramell und die knackigen Ernüsse on top – ehrlich, ganz großes Kino!
Den Snickers-Kuchen habe ich dieses Jahr für unseren lieben Nachbarn zum Geburtstag gebacken.
Er wollte nichts Aufwendiges, irgendeinen trockenen Kuchen, von dem er den Rest am nächsten Tag noch essen kann.
Tja, weit gefehlt. Der Kuchen war als erstes weg!
Und alle waren begeistert!
Meine Tochter hat sogar zwei Stücke davon verdrückt. Und natürlich noch ein Stück Erdbeer-Kuchen zwischendurch. So eine Geburtstagsfeier muss man schließlich ausnutzen.
Zubereitung
Die Zubereitung ist auch ganz einfach.
Zuerst wird die Butter geschmolzen (ich mache das auf dem Herd bei kleiner Hitze) und dann die Schokolade dazugegeben.
Wenn die Masse geschmolzen ist, wird sie zur Seite gestellt und ein wenig abkühlen lassen.
Eigelb und Zucker wird schaumig gerührt, Schoko-Butter, Mandeln und Erdnussmus dazu, Eischnee unterheben und ab in den Ofen.
Wirklich kein Hexenwerk.
Wenn der Kuchen abgekühlt ist, kommt das Karamell drauf.
Ich habe bisher auch erst einmal Karamell selbst zubereitet. Aber es ist wirklich ganz easy.
Ihr dürft den Zucker nur nicht zu dunkel werden lassen, sonst wird das Karamell bitter.
Wenn der Zucker geschmolzen ist, sofort die Sahne einrühren.
Das Karamell klumpt jetzt erst mal wieder. Das macht aber nichts. Bei kleiner Hitze einfach immer mal wieder rühren, bis sich der Zucker wieder gelöst hat.
Dann noch ein bisschen Salz rein und das herrliches Karamell über den Kuchen laufen lassen.
Noch ein paar Erdnüsse drüber, für den gewissen Crunch.
Und das war´s auch schon.
Hört sich wirklich aufwendiger an, als es ist.
Und belohnt werdet ihr mit dem ultimativen Snicker-Kuchen!
Die Butter schmelzen, die Schokolade grob zerkleinern und einrühren.
Eigelb mit Zucker schaumig rühren, dann die etwas abgekühle Schoko-Butter-Mischung einrühren. Ebenso die Mandeln sowie die Erdnussbutter.
Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter den Teig heben.
In eine gefettete und gemehlte Kastenform geben und. bei 180°C im vorgeheizten Backofen ca. 45-50 Minuten backen. -> Stäbchenprobe
(Für die glutenfreie Variante die Form mit Backpapier auslegen.)
Für das Karamell den Zucker langsam in einer Pfanne unter ständigem Rühren schmelzen lassen.
Dann die Sahne einrühren. Jetzt wird das Karamell erstmal wieder fest. Weiter köcheln lassen, bis sich der Klumpen wieder gelöst hat und eine schöne gleichmäßige Masse entstanden ist.
Das Karamell salzen und über den abgekühlten Kuchen geben.
Mit Erdnüssen dekorieren.
Ingredients
Directions
Die Butter schmelzen, die Schokolade grob zerkleinern und einrühren.
Eigelb mit Zucker schaumig rühren, dann die etwas abgekühle Schoko-Butter-Mischung einrühren. Ebenso die Mandeln sowie die Erdnussbutter.
Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter den Teig heben.
In eine gefettete und gemehlte Kastenform geben und. bei 180°C im vorgeheizten Backofen ca. 45-50 Minuten backen. -> Stäbchenprobe
(Für die glutenfreie Variante die Form mit Backpapier auslegen.)
Für das Karamell den Zucker langsam in einer Pfanne unter ständigem Rühren schmelzen lassen.
Dann die Sahne einrühren. Jetzt wird das Karamell erstmal wieder fest. Weiter köcheln lassen, bis sich der Klumpen wieder gelöst hat und eine schöne gleichmäßige Masse entstanden ist.
Das Karamell salzen und über den abgekühlten Kuchen geben.
Mit Erdnüssen dekorieren.
2. November 2021 at 17:01
Ich hab den Kuchen laktosefrei ausprobiert, mit Margarine statt Butter und Hafersahne statt Kuhsahne – bin begeistert und alle Geburtstagsgäste auch. Vielen Dank für das tolle Rezept!
2. November 2021 at 19:08
Hallo Nora,
lieben Dank für deinen netten Kommentar!
Freut mich, dass der Kuchen auch laktosefrei so lecker war!
Liebe Grüße
Nancy