WOW, ich bin verliebt! Und zwar in diese himmlisch leckeren, außen knusprig und innen mürbe, saftigen Johannisbeer-Scones!
Ich habe vor ein paar Jahren mal ein Rezept für Scones ausprobiert, das mich nicht wirklich vom Hocker gehauen hat.
Der Teig war krümelig, staubig, insgesamt einfach schwer zu essen und geschmacklich auch nicht gerade ein Highlight.
Absolut kein Vergleich zu diesen Babys hier!
Ganz ehrlich, ich war selbst überrascht!
Vielleicht liegt es an der Sahne und der Extraportion Butter, denn diese Johannisbeer-Scones sind bei weitem nicht so trocken, wie das Original aus England.
Ich hoffe, ihr befindet euch nicht gerade auf Diät. Falls doch, legt unbedingt einen Cheatday ein. Es lohnt sich zu 100%!
Leider konnte ich meine Finger nicht davon lassen und habe gleich zwei auf einmal verdrückt. Den Rest habe ich schnell verschenkt, sonst wäre es das für dieses Jahr mit der Bikini-Figur. 🙈
Die Johannisbeer-Scones schmecken mir übrigens am besten mit Crème fraîche und Johannisbeermarmelade.
Einfach meeega lecker!
Mein Mann meint, Quark würde aber auch gut dazu schmecken.
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Traditionell wird zu Scones Clotted Cream
Und ich finde, die leicht säuerliche Crème fraîche harmoniert am besten mit der süßen Marmelade.
Überrascht war ich übrigens auch über die Zubereitungszeit. Der Teig ließ sich super verarbeiten, obwohl er mir erst ein wenig klebrig vorkam. So waren die Scones ruckzuck im Ofen und nach 25 Minuten auch schon wieder draußen.
Frisch schmeckt das leckere Gebäck natürlich am besten! Sobald die Johannisbeer-Scones abgekühlt sind mit Puderzucker bestäuben und direkt servieren.
Lasst es euch schmecken!
Tipp:
Ich habe die Scones mittlerweile schon öfter gebacken. Auch mit gefrorenen Johannisbeeren schmecken sie sehr gut.
Diese sind allerdings nicht so „formstabil“ wie frische Beeren, weshalb die Johannisbeer-Scones eine tolle pinkfarbene Marmorierung erhalten.
Wenn euch die marmorierten Scones besser gefallen, könnt ihr also auf gefrorene Früchte zurückgreifen oder ihr geht mit dem Teig nicht ganz so zimperlich um, wenn die Johannisbeeren eingearbeitet werden. 😅
Das Mehl mit dem Backpulver, Zucker und Salz vermischen.
Dann alles mit der Butter verkneten. Das geht am besten, indem man kleine Stückchen Butter in die Trockenmasse gibt und dann alles zwischen den Händen reibt, bis Krümel entstehen.
Anschließend die Sahne und die Johannisbeeren dazugeben und grob einarbeiten, nicht mehr kneten!
(sollte der Teig zu klebrig sein, noch mehr Mehl in den Teig geben)
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis von etwa 3 Zentimeter Höhe formen.
Mit einem in Mehl getauchten Messer in acht "Kuchenstücke" schneiden.
Bei 200° C Ober-/Unterhitze etwa 20 Minuten backen. Dann die Scones mit Milch einpinseln und noch mal für 5 Minuten backen. So werden sie außen leicht knusprig.
Auskühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und genießen!
Ingredients
Directions
Das Mehl mit dem Backpulver, Zucker und Salz vermischen.
Dann alles mit der Butter verkneten. Das geht am besten, indem man kleine Stückchen Butter in die Trockenmasse gibt und dann alles zwischen den Händen reibt, bis Krümel entstehen.
Anschließend die Sahne und die Johannisbeeren dazugeben und grob einarbeiten, nicht mehr kneten!
(sollte der Teig zu klebrig sein, noch mehr Mehl in den Teig geben)
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis von etwa 3 Zentimeter Höhe formen.
Mit einem in Mehl getauchten Messer in acht "Kuchenstücke" schneiden.
Bei 200° C Ober-/Unterhitze etwa 20 Minuten backen. Dann die Scones mit Milch einpinseln und noch mal für 5 Minuten backen. So werden sie außen leicht knusprig.
Auskühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und genießen!
21. Juli 2019 at 14:06
Super Rezept war sehr sehr lecker
21. Juli 2019 at 15:34
Vielen Dank, liebe Gabriele!
Freut mich, dass es euch so gut geschmeckt hat.
Liebe Grüße
9. Januar 2022 at 9:08
Hi,
danke dir für das Rezept.
Es war sehr lecker. Habe allerdings weniger Sahne genommen, da es schon sehr klebrig war.
11. Januar 2022 at 12:41
Hi,
freut mich, dass dir die Johannisbeer-Scones geschmeckt haben!
Wie viel Flüssigkeit man letztendlich braucht, hängt immer auch vom Mehl ab.
Deshalb immer erstmal sparsam damit umgehen.
Aber hat ja anscheinend gut geklappt. 😃
Danke für deinen lieben Kommentar!
Liebe Grüße
Nancy